Beiträge von Joseph Mueller

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,


    wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Division of Corporations bereits auf Hochtouren läuft, um die hohe Anzahl an neuen Fabrikgründungen zu erfassen.


    Wir freuen uns, dass der Erfolg der amerikanischen Wirtschaft der lokalen Industrie so gut hilft zu wachsen.



    Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung.

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,


    wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass das Straßen- und Verkehrsamt den Fahrzeugbestand vom Schrottplatz von Lakeside auf den Status "Alt & Rostig" gesetzt hat.


    Wir freuen uns, dass den alten Fahrzeugen die kalifornischen Klimabedingungen so gut helfen zu rosten.



    Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung.

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,


    wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass das Straßen- und Verkehrsamt den Diesel von Lakeside auf den Status "Schwarz & Klar" gesetzt hat.


    Wir freuen uns, dass den Kraftstoffen die kalifornischen Klimabedingungen so gut helfen rein und kraftvoll zu werden.



    Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung.

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,


    wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass das Straßen- und Verkehrsamt den Asphalt von Lakeside auf den Status "Dunkel & Gesteinskörnig" gesetzt hat.


    Wir freuen uns, dass den Straßen die kalifornischen Klimabedingungen so gut helfen fest zu werden.



    Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung.

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,


    wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass das Schifffahrtsamt die Gewässer von Lakeside auf den Status "Blau & Erfrischend" gesetzt hat.


    Wir freuen uns, dass den Flüssen die kalifornischen Klimabedingungen so gut helfen zu fließen.



    Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung.

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,


    wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass das Grünflächenamt die Rasenflächen von Lakeside auf den Status "Grün & Gesund" gesetzt hat.


    Wir freuen uns, dass dem Rasen die kalifornischen Klimabedingungen so gut helfen zu gedeihen.




    Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung.

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,


    wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die städtischen Bauarbeiten fast abgeschlossen sind.


    Daher präsentieren wir Ihnen gerne jetzt schon ein paar wenige der fertiggestellten Bauarbeiten.



    Wir danken Ihnen für ihr Interesse.

    Liebe Spielerinnen und Spieler,



    vielen Dank für eure Aktivität und Loyalität zu unserem Projekt: LakesideLifeRPG.


    Wir möchten euch heute mitteilen, dass wir nun auch per Handy-App erreichbar sind.


    Ladet dazu einfach die App "WSC-Connect" herunter und klickt auf das LLRPG-Logo.


    Anschließend müsst ihr euch einmal mit euren Forendaten einloggen.


    Danach seht ihr unsere Webseite. Wenn ihr dann auf "Forum" (oben rechts) klickt, könnt ihr aufs Forum zugreifen.


    Ihr bleibt nicht nur per App eingeloggt, sodass ihr nicht mehr jedes Mal euch mit dem Handy einloggen müsst, sondern erhaltet auch bei wichtigen Ankündigungen PUSH-UP-Benachrichtigungen.


    Die App "WSC-Connect" ist natürlich downloadbar im "App Store" und bei "Google Play".


    Vielen Dank für euer Interesse an Lakeside Life RPG.

    Liebe Spielerinnen und Spieler,


    gerne nehmen wir hier eure Ideen, Kritiken, Verbesserungsvorschläge und Probleme entgegen.


    Alternativ könnt ihr nun uns einfach ein Ticket schreiben. Diese werden anschließend direkt der richtigen Abteilung des Teams zugeordnet und selbstverständlich schnellstmöglichst bearbeitet.


    Eure Tickets könnt in der der Übersicht unter dem Menüpunkt "Tickets" einsehen und schreiben.


    Vielen Dank für eure Unterstützung.

    Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)



    §1 Überwachung des Handels


    Die Überwachung des Handels an einem geregelten Markt, an einem multilateralen Handelssystem und an einem organisiertem Handelssystem wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht durchgeführt.



    §2 Der Handel


    Der Handel mit Wertpapieren darf nur durch lizenzierte Depots durchgeführt werden.

    Der Handel mit Wertpapieren darf nur durch volljährige Personen erfolgen

    Der Wertpapierhandel durch Insiderinformationen ist nicht gestattet

    Als Privatperson ist es nicht gestattet mit Wertpapieren des eigenen Unternehmens zu handeln.



    §3 Leitzins


    Der Leitzins wird durch die USZB bestimmt.



    §4 Zahlungsunfähigkeit


    Bei Zahlungsunfähigkeit ist die Depotgesellschaft berechtigt das Depot zu sperren nach Ablauf einer 7 tägigen Frist ist die Depotgesellschaft berechtigt das Depot aufzulösen.

    Bei unzureichender Depot Deckung kann statt der Erhebung der Depotgebür oder anstatt der Erhebung der Tagessteuer das Depot gesperrt werden. Eine Rückerstattung der Wertpapiere kann nicht veranlasst werden.

    Bei unzureichender Kontodeckung kann der Versicherungsschutz rückwirkend aufgehoben werden



    §5 Kryptowährung


    Die Nutzung von Kryptowährungen zu Illegalen Zwecken ist untersagt



    §6 Subventionen


    Die Einreichung von Infrastrukturinvestments, Crowdfunding, Crowdlending und Crowdinvesting wird durch die Stadtkasse subventioniert und von der Federal Financial Supervisory Authority bearbeitet.

    Baufinanzierungs-Projekte werden von der Stadt subventioniert.



    §7 Wucherzinsen


    Kredite mit Wucherzinsen, die den Zinssatz von 25% übersteigen, sind untersagt.



    §8 Freistellungsaufträge


    Freistellungsaufträge werden pro Tag berechnet.



    §9 Kirchensteuer


    Die Befreiung der Kirchensteuer kann per Antrag an jeder lokalen Kirche durchgeführt werden.



    §10 Versicherungspflicht


    Es besteht eine KFZ Haftpflicht Versicherungspflicht. pro Kraftfahrzeug.

    Es besteht eine Tierhalter Haftpflicht Versicherungspflicht für Hunde und Pferdebesitzern.

    Für Jäger besteht eine Jagd Haftpflicht Versicherungspflicht.

    Es besteht eine Pflicht für Privatpersonen zur Privaten Pflegepflichtversicherung.

    Es besteht eine Pflicht für Privatpersonen zur Privaten Haftpflicht Versicherung.



    §11 Bausparen


    Bausparkonten, Baufinanzierungsdarlehen, und Turbodarlehen müssen zu wohnwirtschaftlichen Zwecken genutzt werden.

    Mutterschutzgesetz (MuSchG)



    §1


    Wer in einem unbefristeten oder in ein befristeten Arbeitsverhältnis seit mindestens einem Monat beschäftigt ist, ist berechtigt, Mutterschaftsurlaub einzureichen.



    §2


    Der Mutterschaftsurlaub muss mindestens 14 Tage vor Geburt des Kindes in Textform eingereicht werden.



    §3


    Der Mutterschaftsurlaub gilt ab der Geburt des Kindes bis maximal zu einem Kindesalter von 3 Monaten.



    §4


    Der Mutterschaftsurlaub muss vom Arbeitgeber binnen 7 Tagen genehmigt werden.



    §5


    Während des Mutterschaftsurlaubs muss der Mutter volles Gehalt gezahlt werden.



    §6


    Für die werdende Mutter besteht Kündigungsschutz ab der Kenntnis über die Schwangerschaft durch den Arbeitgeber bis zu einem Kindesalter von 3 Monaten.

    Medizinische Grundverordnung (MzGv)



    §1 Krankenversicherung


    Jeder Bürger der Stadt Lakeside ist dazu berechtigt sich bei einer Krankenkasse für den Fall einer Krankheit zu versichern.



    §2 Recht auf Notfallbehandlung


    Jeder Bürger hat das Recht in einem medizinischen Notfall vom LSFD eine Behandlung zu erhalten, welchen den Erhalt des Lebens und die Linderung des Leidens vorsieht. Der Patient ist dann dazu verpflichtet dies vor Ort zu bezahlen. Kann er dies nicht, hat das LSFD die Möglichkeit ihm eine Frist von 3 Tagen zu setzen. Sollte er diese nicht einhalten, kann das LSFD die zukünftigen Behandlungen auch im Notfall verweigern.



    §3 Recht auf Ablehnung der Behandlung


    Jeder Bürger, welcher Zurechnungsfähig ist und über keinen rechtlichen Vormund verfügt, kann die Behandlung verwehren. Die Ärzte tragen ab diesem Moment keine Verantwortung für weiterführende Schäden.



    §4 Recht auf Mitbestimmung der Behandlung


    Jeder Bürger, welcher Zurechnungsfähig ist und über keinen rechtlichen Vormund verfügt, kann bestimmte Therapiemöglichkeiten ablehnen. Der Arzt ist dann dazu angehalten einen alternativen Behandlungsweg zu finden.



    §5 Verständliche Erläuterung


    Jeder Mediziner ist dazu angehalten die bevorstehenden Behandlungsschritte so verständlich wie möglich dem Patienten zu erläutern.



    §6 Recht auf Verweigerung der Behandlung


    Die Mediziner haben das Recht die Behandlung von aggressiven oder gewalttätigen Patienten zu verweigern. Ebenfalls haben niedergelassene Ärzte das Recht die Behandlung von zahlungsunfähigen Patienten abzulehnen, unter Berücksichtigung §2.



    §7 Schweigepflicht


    Jeder Mediziner ist an die ärztliche Schweigepflicht gebunden. Sie umfasst jede Information über den Patienten und jede verbal oder nonverbal ausgetauschte Information. Die Schweigepflicht gilt auch noch nach dem Tod des Patienten fort.Von der Schweigepflicht entbunden ist der Mediziner nur bei einer Schweigepflichtentbindungserklärung oder eines rechtlichen Beschlusses.



    §8 Entbindung der Schweigepflicht


    Der Patient kann jederzeit den Arzt von seiner Schweigepflicht entbinden. Dies bedarf nicht unbedingt einer schriftlichen Form, sollte es unabhängige dritte Zeugen geben, welche die Entbindung bezeugen können.



    §9 Krankenakten Pflicht


    Jedes Krankenhaus und jeder niedergelassene Arzt ist dazu verpflichtet über jeglichen Patienten eine Akte zu führen, welche jede Behandlung dokumentiert.



    §10 Verschreibungspflichtige Medikamente


    Jeder Mediziner mit einer abgeschlossenen Approbation ist dazu berechtigt verschreibungspflichtige Medikamente auszugeben und zu verschreiben.



    §11 Hygiene


    Jeder Mediziner verpflichtet sich die Instrumente steril und sauber zu halten. Spritzen, Nadeln, Verbandsmaterial und Einmal Mittel sind nach der Verwendung fachmännisch zu entsorgen.

    Luft- und Wasserweggesetz (LWVG)



    §1 Führungslizenzen von Luft & Wasserfahrzeugen


    Zum Führen von Luft- oder Wasserfahrzeugen ist ein jeweiliger Führerschein benötigt.


    1. Zum Führen von Helikoptern ist ein Helikopterflugschein nötig.

    2. Zum Führen von Flugzeugen ist ein Pilotenschein nötig.

    3. Zum Führen von Segelbooten benötigen Sie einen Segelschein.

    4. Zum Führen von motorbetriebenen Booten benötigen Sie einen Bootsschein.



    §2 Mindestflughöhe


    Für Luftfahrzeuge gilt eine Mindestflughöhe von:


    1. Innerorts 2,000 Yards oberhalb des Meeresspiegels.

    2. Außerorts 400 Yards oberhalb des Meeresspiegels.

    Ausnahmen bestehen für die Einsatzkräfte des LSPD und des LSFD, innerhalb von Einsatzlagen.



    §3 Landung innerhalb geschlossener Ortschaften


    Landung von Luftfahrzeugen sind nur außerhalb geschlossener Ortschaften auf ausgewiesenen Flächen genehmigungsfrei gestattet.

    Für Landungen innerhalb geschlossener Ortschaften ist eine Sondergenehmigung nötig.

    Die nur in Notfällen durch das LSPD gestattet wird. Ausgenommen hiervon sind das LSPD und das LSFD wenn Einsatzlagen dies erforderlich machen.



    §4 Transport von Wasserfahrzeugen


    Der Transport von Wasserfahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr ist nur mittels dafür vorgesehenen Anhänger gestattet.



    §5 Wassern von Wasserfahrzeugen


    Wasserfahrzeuge dürfen nur an verkehrsberuhigten Stellen ins Wasser gelassen werden. Die Transportfahrzeuge müssen dann auf einen ausgewiesenen Parkplatz in der Nähe oder am Straßenrand, solange es keine Behinderung des Verkehrs darstellt, abgestellt werden.



    §6 Meldepflicht


    1. Luftfahrzeuge müssen sich ab Motorstart auf der Lakeside-Radar-Frequenz von 81,0 MHz mit ihrem Rufnamen melden.

    2. Luftfahrzeuge müssen folgendes melden:

    a) Motorstart mit Position

    b) Befahren und Verlassen von Pisten

    c) Abflug und Abflugrichtung von aktiver Piste

    d) Landeanflug, Anflugsrichtung und Entfernung zur angeflogenen Piste

    e) Sichtkontakt mit Verkehr

    f) Sicherheitsrelevante Informationen

    3. Anweisungen durch staatliche Organisationen zum Eingriff in den Luftverkehr sind Folge zu leisten.

    4. Funkverkehr muss kurzgehalten werden und der Phraseologie entsprechen (Ziel (wenn vorhanden), eigener Rufname, Mitteilung).



    §7 Verkehrsvorschriften


    1. Pisten:

    a) Bei wartenden Ankünften und Abflügen müssen sich Ankünfte und Abflüge bei der Nutzung der Piste abwechseln.

    b) Es darf sich nur ein Luftfahrzeug auf der Piste befinden.

    2. Rollwege:

    a) Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 Knoten (34,5 mph).

    b) Es muss immer eine eigene Flugzeuglänge von Luftfahrzeugen vor einem Abstand gehalten werden.

    c) Auf Rollwegen gilt Rechts vor Links.

    3. Luftraum:

    a) Luftfahrzeuge müssen mindestens 200 Yards Abstand voneinander einhalten.

    b) Flugverbotszonen dürfen nicht beflogen werden.

    Bundesfinanzgesetz (BFG)



    §1 Mehrwertsteuer


    Die Mehrwertsteuer beträgt 19% und betrifft alle Käufe, ausgenommen sind hiervon Kleinstkäufe.



    §2 Lohnsteuer


    Die Lohnsteuer beträgt 19%.



    §3 Immobiliensteuer


    Die Immobiliensteuer beträgt 25%.



    §4 KFZ-Steuer


    Die KFZ Kauf Steuer beträgt bei Fahrzeugen bei einem Wert über 50.000$: 20%.

    Die KFZ Kauf Steuer beträgt bei Fahrzeugen bei einem Wert über 500.000$: 40%.

    Beim Kauf eines Fahrzeuges, bei dem der Wert unter 50.000$ liegt, erhalten sie einen Steuernachlass von 20%.



    §5 Bussgeldsteuer


    Auf Bussgelder wird eine Steuer von 20% erhoben.



    §6 Gewerbesteuer


    Jedes Unternehmen ist zur Zahlung von Gewerbesteuern verpflichtet.

    Die Gewerbesteuer ist von der Employer Identification Number abhängig und wird dem Geschäftsführer oder Vorstandsvorsitzendem statt der Einkommenssteuer abgezogen.



    §7 Einkommensteuer


    Die Einkommensteuer beträgt 19%.



    §8 Grundsteuer


    Die Grundsteuer und die laufende KFZ Steuer werden im Rahme der Einkommensteuer mit abgezogen.



    §9 Einkommensteuer


    Die Einkommensteuer für Arbeitslose beträgt 5%.



    §10 Vermögenssteuer


    Die Vermögenssteuer wird in Abhängigkeit zum Vermögen bei der Einkommensteuer mit abgezogen.



    §11 Maut


    Die Maut ist an den dafür gekennzeichneten Stellen zu entrichten.



    §12 Gehaltszahlungen


    Bei Gehaltszahlung gilt Lohnsteuerpflicht. Diese wird bei der Überweisung des Gehaltes automatisch verrechnet.



    §13 Sonderregelung der Federal Financial Supervisory Authority Corporation


    Die Federal Financial Supervisory Authority Corporation trägt alle Rechte und Pflichten des Bundesfinanzamtes und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

    Kündigungsschutzgesetz (KSchG)



    §1 Formvorschrift


    Eine Kündigung muss stets in Textform erfolgen



    §2 Kündigungsgrund


    Eine Kündigung muss stets mit einer Personenbezogenen oder einer Betriebsbedingten Kündigung einhergehen.

    Die personenbezogene Kündigung kann nur mit einer vorherigen Abmahnung mit gleichem Vergehen erfolgen.



    §3 Kündigungsfrist


    Bei einer Personenbezogenen Kündigung ist eine Kündigungsfrist von einem Monat einzuhalten.

    Bei einer Betriebsbedingten Kündigung ist keine Kündigungsfrist einzuhalten.

    Allerdings ist ein entsprechender Sozialplan mit einer Kopie der Betriebsbedingten Kündigung bei der Division of Corporations einzureichen.



    §4 Abfindungsanspruch


    Jeder Arbeitnehmer der min 7 Tage bei einem Unternehmen tätig ist, hat Anspruch auf eine Abfindung bei betriebsbedingter Kündigung.

    Sollte die Abfindungshöhe dem Arbeitnehmer nicht entsprechen, kann dieser innerhalb von 14 Tagen Klage einreichen.



    §5 Kündigungseinspruch


    Bei Einspruch gegen eine Kündigung durch den Arbeitnehmer, kann dieser diesen Kündigungseinspruch beim Betriebsrat oder bei einem Anwalt innerhalb von 14 Tagen einreichen.



    §6 Kündigungsaufhebung


    Kündigungen können rückwirkend von der Division of Corporations aufgehoben werden.



    §7 Regelung für Kurzarbeiter


    Kurzarbeiter, die bis zu einem Monat bei einem Unternrhmen angestellt sind, sind vom Kündigungsschutzgesetz ausgenommen.

    Handelsgesetz (HG)



    §1 Gründung eines Unternehmens


    Zur rechtskräftigen Gründung eines Unternehmens ist nicht zwingend eine gültige Commercial License bei der Division of Corporations zu beantragen. Dazu verpflichtet sind nur Formkaufleute und Istkaufleute. Sollte sich ein Unternehmen gründen, das dazu durch die gewählte Rechtsform verpflichtet ist. Ohne dabei eine Commercial License von der Division of Corporations erhalten zu haben macht sich strafbar.



    §2 Verbot der Scheinfirmen


    Ein Unternehmen darf nicht nur zum Schein, sprich zur Verdunkelung von Straftaten oder zur Waschung von illegalen Geldmitteln, gegründet werden.



    §3 Anstellung von Mitarbeitern


    Für jeden Mitarbeiter muss ein Arbeitsvertrag existieren, um nicht den Tatbestand der Schwarzarbeit zu erfüllen. Der Arbeitsvertrag muss der Division of Corporations auf Nachfrage vorgezeigt werden.



    §4 Buchführung


    Jedes Unternehmen das einen Wochenumsatz von mehr als $100,000 hat, ist dazu verpflichtet

    über Personal und Handel oder Dienstleistung Bücher zu führen. Diese Bücher können jederzeit von der Division of Corporations zur Kontrolle eingesehen werden. Wer die Auskunft oder die Führung der Bücher ignoriert macht sich strafbar.



    §5 Rechnungspflicht


    Ein Unternehmen ist dazu verpflichtet, eine Rechnung über die getätigte Dienstleistung oder den getätigten Handel zu erstellen. Sollte kein Kaufvertrag explizit in schriftlicher Form geschlossen worden sein.



    §6 Führung von Unternehmen


    §6 Abs.1

    Personengesellschaften werden von einem Geschäftsführer geleitet


    §6 Abs.2

    Ein Aufsichtsrat ist bei einer Personengesellschaften nicht gestattet.


    §6 Abs.3

    Kapitalgesellschaften werden vom Vorstandsvorsitzenden geleitet der Vorstandsvorsitzende ergibt sich aus dem vorherigen Geschäftsführer


    §6 Abs.4

    Der Vorstandsvorsitzenden ist berechtigt beliebige Mitarbeiter in den Vorstand einzuladen bzw. sie wieder zu entlassen


    §6 Abs.5

    Bei Kapitalgesellschaften muss der Aufsichtsrat immer aus genau aus einer Person bestehen


    §6 Abs.6

    Bei Amtsniederlegung des Aufsichtsrats muss dieser einen Arbeitnehmer der unbefristet angestellt ist in den Aufsichtsrat berufen.


    §6 Abs.7

    Vorstandsmitglieder und Prokuristen sind berechtigt änderungen in dem Company Certificate Register vor zu nehmen


    §6 Abs.8

    Dem Aufsichtsrat ist monatlich mindestens ein Gehalt von $50,000 zu zahlen


    §6 Abs.9

    Der Aufsichtsrat kann nicht gekündigt werden.


    §6 Abs.10

    Bei einer Kapitalgesellschaften ist der Vorstandsvorsitzende verpflichtet einen Arbeitnehmer der unbefristet angestellt ist in den Vorstand zu berufen.


    §6 Abs.11

    Der Aufsichtsrat ist verpflichtet den Vorstandsvorsitzenden zu überwachen, und alle gesetzeswidrigen Handlungen der Division of Corporations zu melden.



    §7 Lohnzahlungen


    Jedes Unternehmen ist verpflichtet seinen Mitarbeitern einmal im Monat Gehalt zu zahlen, dies muss per Überweisung vom Firmenkonto auf das Konto des Mitarbeiters erfolgen.



    §8 Sonderzölle


    Auf Waren die aus China importiert werden, sind 10% Sonderabgaben zu zahlen.

    Beamtenberechtigungsgesetz (BBG)



    §1 Bestechung


    Die Annahme von Geldern, oder anderen Gütern, welche nicht zur Erfüllung der vorgesehenen Arbeitsaufgaben der Beamten dient, wird als Bestechung angesehen



    §2 Unterschlagung von Beweismitteln


    Das Unterschlagen von Beweismitteln als Beamter des Staates Kalifornien ist verboten.



    §3 Fälschung von Beweismitteln


    Das Fälschen von Beweismitteln durch einen Beamten ist verboten.



    §4 Missbrauch des Beamtenstatus


    Wer seine Position als Beamter missbraucht, um sich einen Vorteil zu verschaffen, oder andere Personen nieder zu machen, macht sich strafbar



    §5 Weitergabe staatlicher Ausrüstung


    Die Weitergabe staatlicher Ausrüstung ist verboten



    §6 Weitergabe vertraulicher Informationen


    Wer vertrauliche Informationen an Außenstehenden weitergibt, welche ihm im Rahmen seines Dienstes zugänglich gemacht wurden macht sich strafbar.



    §7 Missbrauch von Sondersignalen


    Die Sondersignale, welche dem LSPD und dem LSFD, im Rahmen des Dienstes zur Verfügung gestellt werden, müssen von der eigenen Leitstelle freigegeben werden und können eigenständig nur in Strafverfolgungen oder zur Absicherung eingeschaltet werden.



    §8 Falschaussage


    Die Beamten des Staates Kalifornien sind dazu verpflichtet vor Gericht die Wahrheit zu sagen.



    §9 Nutzung staatlich gestellter Ausrüstung


    Im Rahmen der Anstellung beim LSPD, und dem LSFD, werden den Beamten Ausrüstungsgegenstände, beispielsweise Dienstfahrzeuge zur Verfügung gestellt. Diese sind ausschließlich für die Verwendung im Dienst vorgesehen.



    §10 Hausdurchsuchungen


    Eine Hausdurchsuchung stellt nach §19 StG einen Hausfriedensbruch dar, weshalb dafür immer ein triftiger und nachweisbarer Grund bestehen muss. Eine Hausdurchsuchung darf nur mit einem Gerichtsbeschluss erfolgen. Dies ist nur dann nicht nötig, wenn Gefahr in Verzug ist.



    §11 Willkür


    Das Handeln ohne jegliche Rechtslage und ohne Rücksicht auf andere, stellt eine Straftat dar.

    Naturschutzgesetz (NatSchG)



    §1 Schutz der Wälder


    Das Abholzen von Bäumen ist innerhalb der Naturschutzgebiete untersagt.



    §2 Schutz der Tiere


    Tiere in einem Naturschutzgebiet stehen unter Naturschutz und dürfen nicht gejagt werden.



    §3 Tierquälerei


    Das Schlagen, Treten und Überfahren von Tieren ist untersagt.

    Das Abziehen des Felles von Tieren ist untersagt.

    Der Besitz von Tierfellen ist verboten.

    Betäubungsmittelgesetz (BtMG)



    §1 Konsum von Betäubungsmitteln


    Der Konsum von illegalen Substanzen ist verboten.



    §2 Besitz von Betäubungsmitteln


    Der Besitz von illegalen Substanzen ist im gesamten Staat verboten



    §3 Herstellung von Betäubungsmitteln


    Die Herstellung von illegalen Substanzen ist verboten.



    §4 Handel mit Betäubungsmitteln


    Der Handel mit illegalen Substanzen ist verboten.



    §5 Definition von illegalen Substanzen


    Als illegale Substanzen werden chemische Stoffe wie Schwefel, Schwarzpulver, Kokain, Heroin, Opium, LSD, Schildkrötensuppe, Crystal Meth. Schlafmohn und Koka definiert.

    Waffengesetz (WaffG)



    §1 Tragen einer legalen Waffe


    Das Tragen einer legalen Waffe ist nur mit dem Besitz eines gültigen Waffenscheins gestattet.

    Als legal gelten alle nicht auf der Webseite des LSPD gelisteten Güter.

    Der Besitz von zur Jagd bestimmter Waffen ist nur mittels Jagdlizenz gestattet.

    Das öffentliche Vorzeigen oder gar Tragen einer Waffe ohne triftigen Grund ist nicht gestattet.



    §2 Schussabgabe mittels einer Waffe


    Das Abfeuern eines Schusses mittels einer Schusswaffe, sowie der widerzweckdienliche Gebrauch von Werkzeuge darf nur aus Notwehr geschehen und auch nur wenn es verhältnismäßig ist.

    Als Ausnahme gilt das Abfeuern einer Schusswaffe im Rahmen der Jagd.



    §3 Waffenkomponenten


    Die Herstellung und der Besitz von Komponenten, welche für einen Waffenbau benötigt werden, sind nur mit einem gültigen Waffenschein gestattet.



    §4 Munition


    Ist immer getrennt von einer Waffe aufzubewahren.



    §5 Illegale Waffen


    Der Besitz von als illegal angesehenen Waffen ist strafbar.

    Diese sind auf der Webseite des LSPD gelistet.



    §6 Illegale Munition


    Der Besitz von Munition, welche zu einer illegalen Waffe gehört ist verboten.



    §7 Handel mit Waffen


    Der Handel mit als illegal angesehenen Waffen ist strikt verboten.

    Der Handel mit nicht behördlich zertifizierten Waffenhändlern ist strikt verboten.



    §8 Pyrotechnik und Sprengstoff


    Pyrotechnische Versuche und die Aufbewahrung mit Sprengstoff sind verboten.



    §9 Waffen und Kaninchen


    Es ist verboten, weiße Kaninchen abzuschießen.